<b>Von Philipp Genetti</b><BR /><BR />Michael Schneider ist derzeit unterwegs im deutschsprachigen Raum und spricht in seinen Vorträgen zum Thema „Israel im Krieg“. Er ist freier Journalist und bewertet die aktuellen Geschehnisse vor seinem Hintergrund als messianischer Jude. <BR /><BR /><b>Herr Schneider, eine Frage vorweg: Was ist ihr Anliegen bei ihren Vorträgen hier in Europa?<BR /></b>Michael Schneider: Bei meinen Besuchen hier in Europa sehe ich meine Aufgabe vor allem darin, aufzuklären. Aufzuklären über die Ereignisse, die zurzeit in und um Israel herum passieren. Wir sprechen in Israel heute von Tag 170 seit Beginn des Krieges, seit dem 7. Oktober. Wir haben 134 Geiseln noch in der „Hölle von Gaza“, unterirdisch versteckt. Leider verstehen viele noch immer nicht, was das für uns bedeutet und warum wir eigentlich kämpfen, warum wir auch das derzeitige militärische Manöver durchziehen müssen und einen Sieg gegen die Terrormiliz der Hamas erreichen müssen. Wir können als israelischer Staat mit so einem „Nachbarn“ nicht mehr leben, denn dieser „Nachbar“ hat eigentlich nur ein Ziel. <BR /><BR /><b>Und das wäre? <BR /></b>Schneider: Er will uns Juden und unseren Staat vernichten. Da schreien zurzeit viele auch auf den Straßen in Europa „from the river to he sea, palestine will be free“ und rufen damit im Grunde zum Genozid der Juden auf. Denn wenn es heißt „vom Fluss“ – damit ist der Jordan gemeint – bis zum „Meer“ – und damit ist das Mittelmeer gemeint, bedeutet dieser Aufruf nichts anderes als die Vernichtung des vermeintlichen „Judenstaates“ Israel. <BR /><BR />Ich bin daher fast sicher, dass die meisten, die das ausrufen, - egal ob bei den antiisraelischen Protesten in London, Berlin oder Köln, nicht einmal wissen, was sie eigentlich schreien. Das verrückte ist: Als man einige Demonstranten fragte, welchen „River“, welchen „Fluss“ sie meinten, sie die unglaublichsten Antworten darauf gaben. Einige sprachen vom Nil oder irgendwelchen anderen Flüssen. Auf die Frage, welches Meer sie denn meinen, nannten einige sogar das „Rote Meer“ oder das „Schwarze Meer“. <BR /><BR />Das ist inzwischen bereits ein Trend, dass man gegen Israel ist und schreit, ohne überhaupt die Hintergründe über den andauernden Konflikt zu kennen. Deshalb bin ich hier und halte Vorträge in der Schweiz, in Südtirol und Österreich, um aus erster Hand zu berichten und gleichzeitig aufzuklären. <BR /><BR /><b>Es herrscht sehr viel Unwissen darüber, was die Situation in Israel anbelangt. Sicher ist, dass sich Israel zurzeit in einer sehr schwierigen Lage befindet. Gleichzeitig ist bekannt, dass es solche Konflikte in der kurzen Geschichte Israels immer wieder gab. Was aber macht die Lage derzeit so dramatisch?</b><BR />Schneider: Seit der Staatsgründung haben wir in Israel bereits sieben Existenzkriege durchgemacht. Interessant ist dabei, dass es im Grunde fast in jedem Jahrzehnt einen Krieg gab. Das begann beim Sechstagekrieg, der vom 5. Juni 1967 bis zum 10. Juni 1967 dauerte. Beim Überraschungsangriff am 7. Oktober 2023 spricht man inzwischen vom schlimmsten Desaster seit dem Holocaust. Die Bilder, die in den Medien zu sehen waren, wurden größtenteils zensiert. Es wurde nur wenig davon bekannt, mit welch einer Grausamkeit die Hamas am besagten 7. Oktober 2023 die rund 1.200 anwesenden Festivalbesucher getötet wurden. Viele wurden lebendig verbrannt, vergewaltigt oder geköpft. <BR /><BR />Ich habe einige der Bilder gesehen und war vor Ort in den Kibbuzim, in denen inzwischen an jedem Haus Bilder von den dortigen Opfern angebracht wurden. Das war bestialisch, was hier passierte. Israel blieb gar nichts anderes übrig, als die von der Terrormiliz von der Grenze im Süden ausgehende Gefahr zu bekämpfen. Die Terrororganisation Hamas muss eliminiert werden, das ist keine Frage mehr. <BR /><BR />Es geht hier nicht um die Frage, Israel oder die Palästinenser oder Juden gegen Muslime. Nein. Das steht hier gar nicht zur Diskussion. Ziel der Militäroffensive ist das Terrorregime, die „Hamas“, die Israel den Krieg erklärt hat. Sie muss zerstört werden. Und ich hoffe, dass es Israel – trotz des enormen Drucks aus aller Welt – gelingt, diesen Krieg zu beenden. Israel tut alles, um zu verhindern, dass die Menschen im Gazastreifen dadurch nicht zu Schaden kommen. Aber das ist nicht einfach, weil die Hamas alles tut, um die Menschen in die Schusslinie zu bringen. <BR /><BR />Das geht soweit, dass wir uns derzeit im Gazastreifen schon mehr um die Bürger vor Ort kümmern als um die Hamas selbst. Aber ich sage es Ihnen ganz offen, am Ende tut Israel der Welt einen Gefallen. Denn wenn es gelingt, das Hisbollah-Terror-Regime im Libanon, das Terror-Regime der Hamas im Gazastreifen und das Ayatollah-Regime im Iran zu besiegen, hätten diese Länder im Nahen Osten endlich die Freiheit. <BR /><BR />Ich habe gute Freunde unter den Arabern. Das ist kein Problem. Wir müssen nur den Terror, der gegen Israel gerichtet ist, den müssen wir bekämpfen und besiegen. Deshalb sind auch von uns messianischen Juden derzeit sehr viele in der israelischen Armee und dienen dort in Top-Einheiten, in Kampfkommandos oder als Kampfpiloten. Allein aus meiner christlichen Gemeinde sind 24 Soldaten derzeit im Einsatz in der Armee. Auch mein Sohn hat in der Armee gedient. Mein Schwiegersohn ist ebenfalls in der Armee.<BR /><BR /><b>Wie geht es eigentlich den Menschen, die den Angriff des 7. Oktobers überlebt haben bzw. den Angehörigen? Und vor allem, wie geht es denen, deren Angehörige sich noch als Geiseln in der Hand der Hamas befinden?<BR /></b>Schneider: Man spricht kaum davon. Es gibt inzwischen Zigtausende Traumatisierte, die damit fertig werden müssen, was sie gesehen und erlebt haben. Bis zum 2. Januar 2024 haben die Hamas etwa 110 Geiseln freigelassen. Diese freigelassenen Geiseln enthüllen uns allmählich, was sie alles durchgemacht haben. Sie kamen abgemagert zurück. Viele konnten kaum sprechen. Es sind grausame Geschichten, die jetzt Stück für Stück ans Licht kommen und die die Welt hören muss. Denn die Welt vergisst leider sehr schnell. Das haben wir nicht zuletzt auch im Hinblick auf den 7. Oktober gesehen. Und dass die Wahrnehmung der Welt schnell kippen wird, damit haben wir in Israel schon gerechnet, aber dass sie so schnell kippt, das hat selbst uns überrascht.<BR /><BR /><b>Wie haben sich Ihr persönlicher Alltag und der Ihrer Familie seit Kriegsbeginn geändert?</b><BR />Schneider: Es gibt immer häufiger Raketenalarm. Es vergeht kaum ein Tag, an dem keine Kampfjets über unser Gebiet donnern. Und ich spreche jetzt von dem Gebiet um Jerusalem, wo ich mit meiner Familie lebe. Einem Gebiet, das eigentlich fern von den Konfliktgebieten im Norden liegt, an der Grenze zur Hisbollah, oder dem Süden, wo Israel gegen die Hamas kämpft. Während des Ramadan befürchten wir auch in Jerusalem einen Terroranschlag. Radikale Gruppen aus dem Westjordanland haben bereits damit gedroht. Deshalb braucht Israel auch dringend das Gebet der Christen in Europa. <BR /><BR />Ministerpräsident Netanyahu hat wiederholt davor gewarnt und gesagt: wenn Israel diesen Krieg verliert, wird der Westen der Nächste sein, der angegriffen wird. Wer sich die Landkarte anschaut, wir verstehen, dass Israel wie eine Frontlinie ist zwischen dem vermeintlichen Abendland im Westen und dem Morgenland im Osten. Israel ist wie eine Schutzmauer für den Westen. Der Westen müsste eigentlich hinter Israel stehen, statt Israel zu kritisieren. Denn Israel kämpft auch für den Westen. Wer das nicht erkennt, muss sich nur vor Augen führen, wie auch in Europa immer wieder neue Hamas-Terror-Zellen aufgedeckt werden. Deshalb wundern wir uns in Israel, wie es sein konnte, dass nach dem Bekanntwerden der Grausamkeiten und Gräueltaten des 7. Oktobers die Popularität und sogar Sympathie für die Hamas sich verdreifacht hat. <BR /><BR />Ich sage es ehrlich: Irgendwas ist falsch in dieser Welt. Das ist, was wir in Israel zurzeit spüren. Die Einstellung „Pro-Palästinensisch“ könnte man vielleicht noch verstehen, aber „Pro-Hamas“, wie es in der Welt teils zu beobachten ist, das sind Dinge, die wir in Israel einfach nicht verstehen.<BR /><BR /><b>Wäre der Konflikt Ihrer Meinung nach gelöst, wenn es der israelischen Armee gelingt, die Hamas zu zerschlagen?</b><BR />Schneider: Das ist eine gute Frage. Das Terrorregime können wir zerschlagen, die radikale Ideologie, in der es darum geht, das Volk der Juden und Israel zu vernichten, diese Ideologie wird bleiben. Das brachte unseren Ministerpräsidenten schon zu seiner Vision der „3-D’s zum Frieden“. Sie lauten: „Dekonstruktion“, d. h. Zerstörung der Hamas, „Demilitarisierung des Gazastreifens“ und „De-Radikalisierung der palästinensischen Bevölkerung“. <BR /><BR />Wer sich die jüngsten Statistiken und Umfragen aus dem Gazastreifen ansieht, wird feststellen, dass 86 Prozent der Palästinenser nicht an ein Zusammenleben mit den Juden glauben. Sie glauben also nicht an eine friedliche Koexistenz mit den Israelis. 75 Prozent stellen sich sogar hinter das Massaker vom 7. Oktober 2023. Als zivilisierter Mensch fragt man sich, mit wen man es hier eigentlich zu tun hat. Dieser Hass, diese Vernichtungsfantasien sind tief in der Kultur der Palästinenser verankert. Während der Kämpfe im Gazastreifen haben die israelischen Soldaten die verrücktesten Dinge gefunden. So fand man z. B. in palästinensischen Kinderzimmern das Buch „Mein Kampf“ auf Arabisch. In der arabischen Welt handelt es sich dabei um einen Bestseller. Das ist vielleicht auch hier bekannt. Viele Palästinenser werden von klein auf mit diesem Hass gegen Juden und dem Bild des Juden als Unmensch oder Untermensch indoktriniert. Das geht soweit, dass man uns als „Verbündete Satans“ nennt. Solange Kinder so aufwachsen, braucht es sehr viel, um eine Veränderung zu bewirken. Die 3-Vision von Netanjahu ist meiner Ansicht nach tatsächlich der richtige Weg, aber es dauert.<BR /><BR /><b>In einigen Medien las man bereits, dass sich der eigentliche Feind Israels gar nicht im Gazastreifen versteckt, sondern im Iran zu finden ist. Wie stehen Sie zu einer solchen Aussage?</b><BR />Schneider: Der Iran ist ein enger Verbündeter der Hamas. Man muss jedoch differenzieren. Gemeint ist das Ayatollah-Regime, nicht der Iran. Denn das Ayatollah-Regime baut sich zurzeit ein Netzwerk von Milizen auf, bestehend aus Guerillamilizen der Hisbollah im Libanon und der Hamas im Gazastreifen oder den Huthi-Rebellen im Jemen. Gleichzeitig gibt es auch in Syrien Terrorzellen. So z. B. die extremistische Al-Nusra-Gruppe (Inzwischen bekannt als „Hay’at Tahrir al-Sham“ A.d.R.). Von all diesen Terrorgruppen geht schon heute eine ernstzunehmende Gefahr aus. Dadurch braut sich Stück für Stück an den Grenzen Israels eine Gefahr auf, die immer näher kommt. <BR /><BR />Es ist heute bekannt, dass hinter all dem der Iran steht. Deshalb spricht der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant auch aus gutem Grund immer wieder von sieben Fronten, die Israel angreifen. Israel wird nämlich bereits sowohl aus Syrien, dem Iran, dem Jemen, dem Gazastreifen, dem Libanon uns aus der Westbank, d. h. dem Westjordanland, mit Raketen beschossen. Man kann also von einem Allfrontenkrieg sprechen. Ich befürchte, dass sich der nächste, noch größere Krieg bereits anbahnt, sobald der Krieg im Gazastreifen zu Ende ist. Die Bibel spricht interessanterweise deutlich davon, dass das Böse vom Norden kommen wird. Was würde das für Israel bedeuten? Im Norden Israels liegt der Libanon und damit das Gebiet der Terror-Organisation „Hisbollah“.<BR /><BR /><b>Wie sehr fürchten Sie in Israel derzeit die vermeintlichen Vernichtungspläne des Iran, die ja auch in Verbindung mit dem Atomprogramm des Iran zu sehen sind?<BR /></b>Schneider: Israel versucht nach wie vor einen Dialog mit dem Iran zu führen. Persönlich kenne ich Iraner, die Christen geworden sind und nun in Israel leben. Einer von ihnen ist mit einer messianischen Jüdin verheiratet. Er bat mich zu sagen, dass die Mehrheit des iranischen Volkes heimlich Israel unterstützt und sich von der Regierung unter dem Ayatollah-Regime befreien möchte. Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass die Iraner, anders als oft angenommen, Perser sind und keine Araber. Wogegen das Ayatollah-Regime aus Arabern besteht. Das war selbst mir bisher nicht bekannt. Das bedeutet, dass die Iraner von einer nicht-persischen Regierung geführt werden, die viele von ihnen so schnell als möglich loswerden möchten. Das ist wichtig zu wissen. Vor 1979, vor dem Machtantritt von Ayatollah Khomeini, hatten wir gute Beziehungen zum Iran. Deshalb steht die Mehrheit der Iraner auch nach wie vor positiv zu Israel. Und es besteht auch eine gewisse Hoffnung auf eine Veränderung von innen ohne militärische Intervention. Trotzdem muss die israelische Luftwaffe vorbereitet sein, um im Extremfall die nuklearen Anlagen im Iran zu zerstören. Aber hoffen wir, dass es nicht so weit kommen muss.<BR /><BR /><b>Ein Argument, das immer wieder auftaucht, ist, dass Israel sich verteidigen muss, aber doch nicht auf die Art und Weise, wie es derzeit geschieht. Die Frage, die sich mir dabei stellt, ist: Gäbe es eine andere Möglichkeit, diesen Terror zu beenden?</b><BR />Schneider: Leider nein. Es gibt keine andere Möglichkeit. Israel hat sich oft und oft zum Dialog bereit erklärt und vieles dazu unternommen. Selbst einer Zweistaatenlösung war man bereits sehr, sehr nah. Doch alle diese Vorschläge wurden von den Palästinensern immer wieder abgelehnt. Inzwischen haben wir verstanden, dass es hier gar nicht um Grenzen geht. Es geht auch nicht darum, wo wir sind, sondern dass wir Juden sind. Man will uns einfach weg haben. Als wir das verstanden haben, hat sich gezeigt, dass es keinen anderen Weg gibt, als das „Böse“ zu bekämpfen. Wobei ich sage, dass mir jeder Zivilist im Gazastreifen, der im Gazastreifen dadurch zu Schaden kommt, persönlich sehr Leid tut. Aber so ist es nun mal. Israel wollte diesen Krieg wirklich nicht. Warum hat sich Israel sonst für einen so komplizierten urbanen Kampf entschieden, bei dem es von „Haus zu Haus“ geht. Die Antwort darauf ist einfach. Israel möchte die unbeteiligte Bevölkerung verschonen und ist eigentlich nur daran interessiert, den Terror aus dem Gazastreifen auszuschalten. Aber das ist eben sehr schwierig, weil die Hamas sich hinter der Bevölkerung versteckt und sie teilweise auch als menschliche Schutzschilde missbraucht. Das israelische Militär hat oftmals keine Wahl.<BR /><BR />Die israelische Armee wirft in der Regel Flugblätter über das betroffene Gebieten ab, um die Bewohner vorab zu warnen und ihnen die Möglichkeit zu geben, den Ort zu evakuieren. Das geschieht zurzeit auch in Rafa. So wird sichergestellt, dass alle Zivilisten den Ort verlassen können, bevor die israelische Armee einrückt. Aber sicher, wenn die Hamas die Menschen daran hindert, wie das immer wieder vorkommt, bleiben sie in der Gefahrenzone und geraten dann auch unter Beschuss. <BR /><BR /><b>Kommen wir zum Abschluss. Angesichts der laufenden Kriegshandlungen im Gazastreifen stellt sich die Frage, ob die Zwei-Staaten-Lösung eine Option wäre, um die Lage im Nahen Osten zu beruhigen?</b><BR />Schneider: Die Zwei-Staaten-Lösung wurde bereits von allem Anfang an vorgeschlagen. Bereits 1947 schlug die UN einen Araberstaat und einen Judenstaat vor. Das geschah während der Abstimmung am 29. November 1947 in New York. Doch die Araber lehnten den Plan ab. Die Juden hingegen hätten ihn akzeptiert, wenn auch nicht mit großer Freude. Nach dem Ausbruch des Krieges änderte sich die Situation dann ohnehin.<BR /><BR />Dieses Konzept der Zwei-Staaten-Lösung wurde im Laufe der Geschichte immer wieder aufgegriffen und auch immer wieder abgelehnt. Wir waren aber bereits öfters sehr nahe an einer Lösung, wie z. B. unter der Regierung von Ehud Barak, die von 95 Prozent der Bevölkerung in Israel unterstützt wurde. Es gab sogar die Bereitschaft, auf Land zu verzichten. Israel war eigentlich immer wieder bereit, Zugeständnisse zu machen, auch wenn es schmerzhaft gewesen wäre. Dennoch wurde jede Annäherung immer wieder abgelehnt, sei es von Arafat damals, wie auch von Abbas. <BR /><BR />Inzwischen ist klar geworden, dass es den Palästinensern gar nicht um Verhandlungen geht, sondern darum, den Staat Israel auszulöschen. Der Terroranschlag vom 7. Oktober 2023 hat uns genau das erneut vor Augen geführt und verdeutlicht. Jetzt wissen wir, womit wir es zu tun haben.