2018 angetreten, um einen „neuen Stil in die Politik“ zu bringen, musste Jasmin Ladurner den Hut nehmen, weil sie Spesen für Fahrten abgerechnet hatte, bei denen sie kostenlos am Beifahrersitz saß. Inzwischen wurde auch bekannt, dass ihr 14.000 Euro für 12 Monate als Präsidialsekretärin in der Region und 25.600 steuerfreie Euro für ihr Amt als Präsidentin einer Gesetzgebungskommission des Landtags ausbezahlt wurden – obwohl das SVP-Reglement doppeltes Abkassieren verbietet.
Ladurners Erklärung in den sozialen Medien: Sie wusste vom Reglement nicht. Weder Parteiobmann noch Parteisekretär noch Präsident Noggler hätten sie darauf hingewiesen. „Aus Versehen oder absichtlich, um es gegen mich zu verwenden, wie es den Anschein hat. Es sind legale Bezüge“, so Ladurner.
Letzteres lässt Noggler nicht auf sich sitzen. „Ich habe nicht nur einmal, sondern des Öfteren darauf hingewiesen, da ich als Präsident ja sehe, was in Trient ausbezahlt wird“, so Noggler. Er frage sich nun, ob Ladurner „geschlafen hat oder unter Gedächtnislücken“ leide. „Als es in der Partei um Posten ging, wusste sie jedenfalls stets, was zu tun ist“, so Noggler.
Aber ein SVP Politiker (Noggler) muss wohl so um sein Politisches Überleben kämpfen.
Wenn man nix leistet dann fällt man halt durch Mauscheleien mit bestimmter Presse auf.
Herzlichen Dank noch einmal.
auch ich wurde gelöscht.
Meine Anwälte in Mailand haben bereits Ermittlungen gegen diese “Ehrenhafte Presse“ aufgenommen!