„Unser Einsatz hat sich gelohnt! Es wäre eine Verschwendung von öffentlichem Geld gewesen. Zwei Fußballstadien und zwei große Einkaufszentren braucht Südtirol nicht“, hält der SVP-Landesjugendreferent Manuel Raffin in einer Aussendung fest.Die politischen Vertreter der Gemeinde Leifers hätten endlich eingesehen, dass das Stadion-Projekt nicht mehrheitsfähig und nicht finanzierbar gewesen sei.Die politischen Vertreter der Gemeinde Leifers hättennun endlich auch eingesehen, dass das Stadion-Projekt nicht mehrheitsfähig und nicht finanzierbar ist.Für das Drusus-Stadion ist der FC Südtirol die letzte Chance, sonst wird es zu einer überflüssigen Infrastruktur! Genau deswegen fordern wir die Verantwortlichen zum schnellen Handeln auf: Es braucht rasch ein Renovierungs-Konzept für das Drusus-Stadion. Der Ausbau sollte so angelegt werden, dass das Stadion bei Bedarf dem Serie B-Standard angepasst werden kann. Außerdem müssen die Anrainer am Projekt der Drusus-Stadion-Renovierung miteinbezogen werden. Das Stadion soll dann, wie von Vize- Bürgermeister Klaus Ladinser vorgeschlagen, von einer Trägerschaft verwaltet werden“, fordert hingegen Gemeindejugendreferent der JG-Bozen Lorenz Mayr.Die Junge Generation Leifers hofft, dass das Land für Sport-Einrichtungen genügend Geld zur Verfügung stelle.„Wir haben dieses Projekt in dieser Form immer abgelehnt, und das aus gutem Grund! Wir sind erfreut, dass vom Land vier Millionen für Sportinfrastrukturen in Leifers zur Verfügung gestellt werden. Wir können damit einige Projekte, welche den Leiferer Bedürfnissen entsprechen, verwirklichen“, unterstreicht der Ortsjungendreferent von Leifers, Valentin Plattner.Es gelte jetzt einen Strich zu ziehen und nach vorne zu schauen. Die Liste auf dem SVP-Wahlprogramm von Leifers und auf dem Koalitionsprogramm sei noch lang, Lido und Gemeindeplatz seien nur zwei Punkte davon.