Sonntag, 18. August 2019

Jordanien lud nach Vorfall auf Tempelberg Israels Botschafter vor

Als Reaktion auf die jüngsten Zusammenstöße vor der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem und umstrittene Äußerungen eines israelischen Ministers über ein Gebetsrecht für Juden auf dem Tempelberg hat Jordanien den israelischen Botschafter vorgeladen. Dem Gesandten Amir Weissbrod sei bei dem Treffen deutlich gemacht worden, dass Jordanien die „israelischen Übergriffe“ verurteile und zurückweise, teilte das Außenministerium in Amman am Sonntag mit.









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