Freitag, 7. November 2014
Kleinkrankenhäuser: Bürgermeister sind das Zittern leid
Die Bürgermeister von Schlanders, Sterzing und Innichen verstehen die Welt nicht mehr: Warum sollten drei Krankenhäuser geschlossen und die restlichen vier dadurch heillos überfordert werden? Die Kleinkrankenhäuser müssen erhalten bleiben, fordern die Bürgermeister. Und nicht nur das: Sie wollen eine Garantie, dass die kleinen Spitäler nicht ständig wieder in Frage gestellt werden.
Von links: Dieter Pinggera, der Bürgermeister von Schlanders, Fritz Karl Messner, Sterzings Bürgermeister, und Werner Tschurtschenthaler, Bürgermeister von Innichen