Nicht, weil die Damen weniger wichtig wären. Im Gegenteil. Ohne sie wäre jede Kompanie um Haltung, Glanz und Herzblut ärmer.<BR /><BR />Aber irgendwann frage ich mich, ob wir noch wissen, wer eigentlich was ist. Heute ist einer Mann, morgen Frau, übermorgen weiß der Himmel. Und dann wieder von vorn. Wenn bald jede und jeder alles macht und ist – wo bleibt dann das Besondere? <BR /><BR />Heute Genderwechsel, morgen Rollenwechsel, übermorgen Gewehrwechsel. Und am Ende marschieren wir irgendwann alle als Einheitsbrei – und treffen garantiert daneben. <BR /><BR /> <a href="mailto:guenther.heidegger@athesia.it" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">guenther.heidegger@athesia.it</a>