Der Mooser Gemeindereferent und Obmann des Vereins Museum Hinterpasseier hat den Wettbewerb für die Stelle gewonnen und arbeitet derzeit noch als Geschäftsführer des Jugendbüros Passeier. Der 43-jährige Familienvater kann auf ein Studium an der Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft an der Universität Innsbruck verweisen.<BR /><BR /> „Jugendarbeit bedeutet für mich, junge Menschen zu unterstützen und sie auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden zu fordern und zu fördern“, sagt Pamer. „Ich versuche, die Rahmenbedingungen dafür zu stärken.“ Das sei eine spannende, aber auch verantwortungsvolle und zugleich herausfordernde Aufgabe.<BR /><BR />Auch zu seiner künftigen Arbeit findet er klare Worte: „Ich freue mich schon auf meine neue Herausforderung. Ich werde versuchen, die Erfahrungen aus der Praxis in meine neuen Aufgaben als Amtsdirektor einfließen zu lassen“, verspricht Pamer. <BR /><BR />Und er fügt hinzu: „Meine neue Herausforderung wird mir auch Möglichkeiten eröffnen, in der Jugendarbeit gemeinsam Positives weiterzubringen und Innovationen, die für eine gelingende Jugendarbeit wichtig sind, anzustupsen und zu fördern“, sagt Pamer. „Und ich werde auch versuchen, meine persönlichen Erfahrungen als Gemeindereferent einzubringen.“ <BR /><BR />Ob der aus Platt gebürtige 43-Jährige aber als Amtsdirektor weiterhin Obmann des Vereins Museum Hinterpasseier sein darf, wird derzeit von der Landesverwaltung überprüft.