„Unsere Liste ist aus dem Vereinswesen herausgewachsen. Wir sind eine heterogene Gruppe, unter anderem mit zwei deutschsprachigen Kandidaten, Freiberuflern, Angestellten, Handwerkern. Wir sind verwurzelt in Meran“, sagte Listenführerin Beatrice Calligione. Ein Viertel der Kandidaten ist unter 40 Jahre alt. „15 der 38 Kandidaten sind Frauen, vier mehr als 2021“, sagte Calligione. <BR /><BR />Bürgermeister Dario Dal Medico betonte, dass man weitermachen wolle. Was das Thema Sicherheit in der Stadt angehe, habe er im ständigen Austausch mit den Sicherheitsbehörden und vor allem dem Regierungskommissariat erreicht, dass Straßenpatrouillen in Meran eingesetzt wurden und nun sei die Nachbarschaftskontrolle gestartet.<BR /><BR />Stadträtin Emanuela Albieri erklärte, dass sie sich für genügend Raum für Schulen einsetzen wolle. „Und ich möchte, dass wieder in jedem Stadtviertel ein fixer Stadtpolizist tätig ist“, so Albieri zu ihren nächsten Vorhaben. Zur Wohnungsnot meinte Calligione, man hätte mit den Ex-Cafa und Ex-Marinello-Areal viel Platz neue Wohnungen zu bauen, aber diese Projekte seien dem Wahlkampf zum Opfer gefallen. Für Andrea Casolari gilt es , eine Bezirksturnhalle am Kasernenareal zu bauen. Dafür müsse ein Hektar zur Verfügung gestellt werden, der Beitrag des Landes sei zugesagt, so Casolari.<BR /><BR />Und Giorgio Balzarini betonte, dass man „mit Bürgermeister Dario Dal Medico fünf Jahre weiterregieren will“.