Dietmar Knolls Konsortium zahle sogar für das kühle Nass, das nicht genutzt und deshalb wieder an Falschauer und Etsch zurückgegeben werde. „Es geht darum, eine Lösung zu finden, die für alle Beteiligten tragbar ist“, sagt Bürgermeister Harald Stauder. „Seit die Thematik bekannt ist, hat es innerhalb von Lana zahlreiche Treffen gegeben.“ Es existiere sogar eine Studie, in der die genaue Wassermenge für die Nutzung definiert sei.
Unverständlich sei, dass die Wasser- und Feldwegleege für das Löschwasser und das an die Gewässer zurückgegebene Wasser so viel Geld zahlen müsse. „Ich persönlich bin sehr optimistisch, dass wir eine Lösung für alle Beteiligten finden werden“, betont Stauder.