Südtirol verzeichnet fast täglich Wolfsrisse und der Wolf spaziert mittlerweile bei spielenden Kindern vorbei <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/wolf-ist-20-meter-neben-dem-spielplatz-vorbeispaziert-video" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(STOL hat berichtet).</a><BR /><BR />Die neuen Töne aus Rom, Entnahmen von Problemwölfen zuzulassen, ist das Musik in den Ohren der SVP. „Um die Dinge voranzutreiben, braucht es jetzt ein abgestimmtes Vorgehen zwischen Parlamentariern, Landesrat und SVP-Landwirtschaftsausschuss“, hieß es gestern in der SVP-Leitung.<h3> „Herdenschutz im alpinen Gelände nicht möglich“</h3>Dort machten unter anderem der Vorsitzende des Landwirtschaftsausschusses und SBB-Direktor, Siegfried Rinner, und Senator Meinhard Durnwalder Druck. Das Land solle in einem Gutachten für die ISPRA feststellen, dass Herdenschutz im alpinen Gelände nicht möglich bzw. mit zu hohen Kosten verbunden sei. <h3> „Inzwischen ist der Wolf über alle Berge“</h3>Zudem brauche es ein Labor zur Auswertung von DNA. Es könne nicht sein, dass Proben nach Trient geschickt werden müssen und man 3 Wochen warte, um einen Problemwolf zu identifizieren. Inzwischen sei der über alle Berge.