Die Zweisprachigkeit ist im Südtiroler Landtag immer wieder ein heißes Eisen. Wenn es um das eigene Personal geht, scheint dem nicht so zu sein. Der Landtag wird zukünftig die Mitarbeiter der Fraktionen stellen, da diese – tritt die Verfassungsreform in Kraft - bekanntlich kein Geld mehr erhalten werden.Die alten, neuen Angestellten müssen allerdings bis zum Ende der laufenden Legislaturperiode keinen Zweisprachigkeitsnachweis vorlegen - ansonsten oft das A und O in Südtirol. Und auch ab 2018 soll die Sprachregelung lax gehandhabt werden, es genügt dann der Nachweis „D“.D/bv______________________________Warum das so ist und wie die Abgeordneten über die Sprachkenntnisse ihrer engsten Mitarbeiter denken, lesen Sie in der Freitagsausgabe des Tagblatts „Dolomiten“.