Neu sind beispielsweise die soziale Beratung durch Sozialassistenten, die Familienmediation oder das Angebot des Brustultraschalls.Vorgeschlagen hatte diese Änderungen eine eigens eingesetzte Arbeitsgruppe aus Vertretern der Landesabteilungen Gesundheit und Soziales, der Familienagentur, des Südtiroler Sanitätsbetriebes und der Familienberatungsstellen selbst – sie berief sich auf die Erfahrungen der vergangenen 10 Jahre.Tarife um 10 Prozent erhöht Im Zuge dieser Anpassung der Leistungen werden auch die Tarife um durchschnittlich 10 Prozent erhöht. Die Ausdehnung des Angebots sowie die Erhöhung der Tarife schlagen in diesem Jahr mit insgesamt rund 100.000 Euro zu Buche, in den kommenden Jahren betragen die geschätzten Mehrkosten etwa 300.000 Euro jährlich.Insgesamt stellt das Land für die Tätigkeit der Familienberatungsstellen derzeit etwa 3,7 Millionen Euro im Jahr zur Verfügung.stol/lpa