„Anders als bei der gestrigen Veranstaltung ist es zu einer sehr sachlichen und guten Diskussion im Landtagsgebäude gekommen, wo es allen Beteiligten ein großes Anliegen war, eine Lösung zu finden“, schreibt Mair in der Aussendung.Diese Aussprache sei wichtig und notwendig gewesen und es bleibe als wesentlicher Unterschied zur gestrigen Kundgebung, dass das Gespräch nicht verweigert worden sei.Damit sei klar, „dass es nicht nur um Polemik ging und darum, die Menschen gegen die Politiker aufzustacheln, sondern um einen Konsens, der schlussendlich allen Südtirolerinnen und Südtirolern nutzt“.„Gewerkschaften hatten den gleichen Informationsstand“Im Schreiben unterstreicht Mair: „Die Gewerkschaften wurden in einem Treffen am 3. Juli 2013 über die Inhalte des Gesetzes informiert und hatten somit den gleichen Informationsstand wie die Abgeordneten. Es bleibt zu hoffen, dass man nun gemeinsam eine Lösung findet.“