„Gerade in der derzeitigen politisch und wirtschaftlich angeschlagenen Situation Italiens - aber auch Europas - ist es wichtig, dass wieder Voraussetzungen für Stabilität und gleichzeitig für neue Wege der Zusammenarbeit geschaffen werden“, hebt Alfreider hervor. „Wir SVP-Parlamentarier werden auch in Zukunft über die Umsetzung unserer Autonomierechte wachen und den Dialog mit dem Quirinalspalast für unsere Anliegen verwenden“, so die SVP-Kammerabgeordneten Daniel Alfreider, Renate Gebhard, Manfred Schullian und Albrecht Plangger.In seiner Amtsantrittsrede hat Mattarella betont, dass sein besonderes Augenmerk den Jugendlichen gelte, die ihre Fähigkeiten und Talente nutzen und dafür auch dementsprechend gerechte Anerkennung erfahren sollen. „Diese Worte“, so Daniel Alfreider, „geben Hoffnung, wieder Aufbruchstimmung, und sind Grundlage für eine zukunftsfähige Politik in ganz Europa“.„Wir hoffen, dass Sergio Mattarella das Amt des Staatsoberhauptes aufgrund seines Charakters sowie seines breitgefächerten Wissens und unumstrittenen Kompetenzen mit politischem Feingefühl, Ausgeglichenheit und Weitblick ausüben und die begonnen Reformen zum Wohle Italiens weiterbringen wird“, so die SVP-Kammerabgeordneten.„Wir hoffen, im neuen Staatspräsidenten Mattarella - wie bereits in seinem Vorgänger Giorgio Napolitano - einen Ansprechpartner zu haben, der sich für ein harmonisches Zusammenleben der Sprach- und Volksgruppen in unserem Land einsetzen und sein hohes Amt auch zur Wahrung und Stärkung der für uns prioritären Autonomierechte verwenden wird“, erklärt Daniel Alfreider abschließend.stol