„Wir sind Meran“, so der Slogan, unter dem die Liste Rösch/Grüne in die Gemeindewahl zieht. „Die Liste ist ein Ausdruck unserer Stadt in all ihren Facetten“, bezieht sich Bürgermeister(-kandidat) Paul Rösch darauf bei der Vorstellung am Donnerstag. So finden sich 17 Frauen und 22 Männer auf der Liste, die alle Sprach- und Altersgruppen, Stadtviertel, Bevölkerungsgruppen und eine breite Palette an Berufen vereine.<BR /><BR />Die Kandidatenauswahl sei zudem ein Ausdruck des Programms, mit dem die Liste Rösch/Grüne zur Wahl antritt. „Die Säulen unseres Programms spiegeln sich in der Zusammensetzung der Liste und in den ganz spezifischen Kompetenzen unserer Kandidatinnen und Kandidaten wider“, so Spitzenkandidatin und Stadträtin Madeleine Rohrer.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="555215_image" /></div> <BR />Das Programm selbst sei – für die regierende Liste selbstverständlich – nichts gänzlich Neues, sondern eine Fortschreibung dessen, was man schon in der ablaufenden Amtszeit auf den Weg gebracht hätte. <BR /><BR />In einem umfangreichen Wahlprogramm gehe es vor allem um Respekt und Menschenwürde, um die Gleichstellung von Männern und Frauen, um Wohlbefinden und Sicherheit, die Schaffung innovativer und sicherer Arbeitsplätze, um erschwinglichen Wohnraum, ein effizientes Sozialwesen ohne Blick auf die Brieftasche sowie um Investitionen in Bildung, Kultur und Infrastruktur. <BR /><BR />Wie schon in den ablaufenden 5 Jahren werde ein Hauptaugenmerk auch auf die Entwicklung Merans hin zu einer Stadt gelegt, die Umwelt- und Klimaschutz besonders groß schreibt. Eine ebenso wichtige Säule im Programm bilde die Mobilitätspolitik, die eine dauerhafte Entlastung der Stadt vor Augen hat und deshalb mit innovativen und gezielten Maßnahmen Fußgänger, Radfahrer und öffentliche Verkehrsmittel fördere.<BR />