Im Mittelpunkt des Treffens werden die Bemühungen um ein Ende des Ukraine-Kriegs, die Reaktion der NATO auf die wachsenden Bedrohungen von außen und der Zollstreit zwischen den USA und der EU stehen.<BR /><BR />Merz hat bereits klargemacht, dass er nicht als „Bittsteller“ nach Washington reist und die europäischen Positionen dort selbstbewusst vertreten wird. Seit seinem Amtsantritt vor vier Wochen hat Merz mehrfach mit Trump telefoniert - zu zweit und in größerer Runde mit mehreren anderen europäischen Staats- und Regierungschefs zum Ukraine-Krieg. Die beiden sprechen sich inzwischen mit Vornamen an und sind regelmäßig per SMS in Kontakt.