Damit ist er neben Cristina Pallanch Malfertheiner, die für die Südtiroler Volkspartei als Anwärterin für das Amt der ersten Bürgerin antritt, und Christoph Senoner von der Freien Liste Kastelruth der Dritte im Bunde der Bürgermeister-Anwärter. <a href="https://www.stol.it/artikel/politik/gemeindewahl-in-kastelruth-3-fuer-das-buergermeisteramt" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(STOL hat berichtet.)</a><BR /><BR />„Wir haben die Möglichkeiten voll ausgeschöpft und das zulässige Maximum an Kandidaten auf der Liste. Für 18 zu vergebende Mandate kann man bis zur Hälfte mehr aufstellen, vorausgesetzt, man hält die Frauenquote ein“, sagt der frühere SVP-Bürgermeister Andreas Colli, der im März abgewählt wurde. Seither steht die Gemeinde Kastelruth unter kommissarischer Verwaltung durch Andreas Fraccaro. <BR /><BR />Auf der gestern im Kastelruther Rathaus eingereichten Liste von „Mir Bürger“ finden sich 27 Personen, davon sind 15 Frauen. <BR /><BR />Für den Gemeinderat kandidieren demnach Ulrike Aichner, Christian Chris Aigner, Katia Bauer, Ana Claudia Carmo Camarero, Marlene Fink, Barbara Fulterer, Sonia Griesser und David Goller, zudem Angelika Gögele, Maria Hofer, Karin Kanestrin und Ewald Lang („Lutz“). <BR /><BR />Unter den Kandidaten sind auch der pensionierte Lehrer Jakob Marmsoler und Adelheid Mur sowie Robert Nussbaumer, Tabea Pattis, Robert Pfanzelter,, Daniel Perathoner, Flavio Prinoth (Puciacia), Ulrike Rassler, Martha Rieder, Peter Santoni und Alexander Sattler. <BR /><BR />Weitere Kandidaten sind Erna Senoner, Stefanie Steiner und Anton Karl Wanker („Schönblick-Toni“). Im Kastelruther Gemeindeamt wurde das neue Listenzeichen so eingetragen: „Text ‚Mir Bürger‘ auf orangem Feld, welches den Schlern darstellt, und mit weißem Hintergrund“.