Er wolle klarstellen, "dass in den Ordnungsbestimmungen, welche sämtliche Merkmale der Fondsgebarung durch die PensPlan Invest AG enthalten, der nach der öffentlichen Ausschreibung der Zuschlag erteilt worden ist, kein Bezug zu garantierten Zinssätzen vorgesehen ist. Die technischen Angaben der Ordnungsbestimmungen sprechen von einer risikoarmen und vorsichtigen Anlagegebarung", so Moltrer.Regionalassessor Josef Noggler (SVP) beharrt aber darauf, dass laut seinen Informationen eine Vier-Prozent-Verzinsung „angestrebt“ werde, schreibt die Tageszeitung "Dolomiten" in ihrer Freitag-Ausgabe.Den Politikern sei ihre Einzahlungssumme „garantiert“ worden, so Noggler. Das bedeutet: Die Mandatare und Alt-Mandatare verlieren bestimmt kein Geld durch die Geldanlage im Family Fonds. Zusätzlich würden vier Prozent „angestrebt“. „Das bestätigt mir auch Rosa Thaler Zelger“, sagte Noggler der Tageszeitung "Dolomiten". Zwar könnten diese vier Prozent nicht garantiert werden. Geld der öffentlichen Hand diene laut Noggler „als Fallschirm“ für die Abgeordneten und Ex-Abgeordneten, um ihre Verzinsung in Höhe von vier Prozent zu gewährleisten. Auch wenn es dafür keine Garantie gibt, so dürfte die Vier-Prozent-Verzinsung zumindest doch mit hoher Wahrscheinlichkeit erreicht werden. ___________________________________________________Mehr zum Thema gibt es in der Freitag-Ausgabe der Tageszeitung "Dolomiten".