Diese Vorhaltungen waren auch den Verantwortlichen des Team K nicht bekannt, heißt es am Montag in einer Aussendung. <BR /><BR />Noch Freitagmittag konfrontierte demnach der Vorstand im Beisein der Team-K-Abgeordneten Peter Faistnauer mit den erhobenen Vorwürfen.<BR /><BR /> Dieser habe im ersten Moment zu den angeblichen Verfehlungen, die durch die Gemeinde Freienfeld erhoben wurden, keine schlüssigen Antworten liefern können.<BR /><BR />„Eine tiefergehende Analyse war dann nicht mehr möglich, da Peter Faistnauer plötzlich nicht mehr erreichbar war“, schreibt Team K. <BR /><BR />Angesichts der Schwere der Vorhaltungen und der politischen Brisanz wurde der Team-K-Abgeordnete noch am Freitag vom Vorstand wegen Missachtung der ethischen Regeln der Bewegung aus dieser mit einstimmigem Beschluss des Vorstandes ausgeschlossen und aufgefordert, sein Landtagsmandat zurückzulegen.<BR /><BR />Am Freitag hatte die „Neue Südtiroler Tageszeitung“ von den Bauvergehen des Team-K-Abgeordneten Faistnauer berichtet: Er soll an seinem Hof die Kubatur eines ehemaligen Wirtschaftsgebäudes in Wohnkubatur umgewandelt haben, diese dann jedoch nicht wie geplant für konventionierte Wohnungen verwendet, sondern Chalets mit Ferienwohnungen gebaut haben. Die Gemeinde leitete ein Verfahren ein.<BR /><BR /><BR />