„Auf Bitten und Drängen der Parteiführung und vieler Menschen aus der Bevölkerung habe ich meine Bereitschaft zu einer erneuten Kandidatur bekundet. Die unmittelbar darauf folgende Pressekampagne gegen meine Person hatte unzweifelhaft das Ziel, mich und damit auch die Partei zu diskreditieren. Auch wenn die erhobenen Vorwürfe allesamt entkräftet wurden und der konstruierte Skandal wie ein Kartenhaus eingestürzt ist, wird an der Verleumdungsschraube weitergedreht. Solche Nachrichten verkaufen sich anscheinend gut, auch wenn sie keinen Wahrheitsgehalt haben“, kritisiert Pius Leitner in seiner Stellungnahme.Und er schließt mit lobenden Worten: „Es freut mich außerordentlich, dass es der neuen Führung unter Obmann Andreas Leiter Reber gelungen ist, eine motivierte und schlagkräftige Kandidatenliste zu erstellen. Diese braucht nun Ruhe und Gelassenheit, um das Wahlprogramm unter die Leute zu bringen.“Pius Leitner hatte am Dienstag den Parteiobmann Andreas Leiter Reber und die Fraktionsvorsitzende im Landtag, Ulli Mair, in Kenntnis gesetzt und am Mittwoch den Parteivorstand von seinem Rückzug informiert.stol