Der Generaldirektor der Südtiroler Transportstrukturen AG (STA), Joachim Dejaco, erklärt, woran es lag – und er hat für Inhaber des Südtirol Pass Prepaid einen hilfreichen Ratschlag.<BR /><BR />Die Eisacktalerin berichtete weiters, ihr sei dann über die Grüne Nummer der STA mitgeteilt worden, dass die Techniker dabei seien, das Problem zu beheben. Seit Anfang dieser Woche funktioniere die Aufladung wieder.<BR /><BR />Laut STA-Generaldirektor Dejaco hatten einige Banken im Zuge eines Software-Updates kurzzeitig keine Verbindung. <BR /><BR />Dejaco rät Südtirol Pass-Benützern, von Prepaid umzusteigen auf einen Abbuchungsauftrag über ein Sepa-Mandat. Den Südtirol Pass könne man bei jedem Ticketautomat aufladen – auf Busbahnhöfen oder Zugbahnhöfen. Ein Umstieg von Prepaid auf einen Abbuchungsauftrag sei jedoch ratsam, denn damit könnten solche Probleme beim Aufladen vermieden werden – und ebenso Probleme, wenn das Guthaben aufgebraucht ist. Mit einem Abbuchungsauftrag werde alle 2 Monate vom Bankkonto nur der Betrag für die absolvierten Fahrten abgebucht – nicht mehr. Keine zusätzlichen Spesen fallen an, versichert Dejaco. <BR /><BR />Und weiters könne man damit auch alle Zusatzdienste nutzen – wie das Gratis-Parken auf den Bahnhöfen, wenn man den Zug benütze, erklärt der STA-Generaldirektor. Mit Start des Fixpreis-Abos werde ab dem Frühsommer auch die Möglichkeit eingeführt, Abbuchungen über die Kreditkarte erfolgen zu lassen.