Die Absage an eine Kandidatur für die Volkspartei begründete er damit, dass er sich seinem Bundesland verpflichtet fühle.Pröll verwies auf über 300.000 Vorzugsstimmen, die er bei der Landtagswahl 2008 erhalten habe. „Ich bin zuletzt von sehr vielen Niederösterreichern an dieses klare Vertrauen und an das Versprechen, mich für weitere fünf Jahre für Niederösterreich einsetzen zu wollen, erinnert werden.“ Dass er seine Entscheidung nun öffentlich kommuniziert, liege auch an Verunsicherung, die er in den vergangenen Wochen, während die Spekulationen über einen möglichen Antritt bei der Wahl im April kommenden Jahres an Fahrt gewonnen hatten, in Niederösterreich geortet habe. Er sehe deswegen die Notwendigkeit zu handeln.apa