Dienstag, 11. Dezember 2018

Schuldspruch in Innsbruck wegen 20-fachen Mordes in Syrien

Der Prozess gegen einen 29-Jährigen wegen des Vorwurfs des Mordes als terroristische Straftat ist am Dienstag am Landesgericht Innsbruck mit einem Schuldspruch zu Ende gegangen. Der Angeklagte wurde zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt. Dem Mann wurde vorgeworfen, im Syrien-Krieg mindestens 20 verletzte und wehrlose Soldaten der gegnerischen Truppen erschossen zu haben.

Am Landesgericht Innsbruck ging am Dienstag ein Terroristenprozess zu Ende.









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