Aufgabe des Bundespräsidenten sei es, den Finger in die Wunde zu legen, sagte die FPÖ-Politikerin.Rosenkranz hat sich am Donnerstag auch eindeutig zum Holocaust geäußert: „Selbstverständlich hat es Gaskammern gegeben. Selbstverständlich hat es schreckliche Verbrechen gegeben. Kein vernünftiger Mensch stellt das in Frage“, stellte sie bei einer Pressekonferenz klar.Rosenkranz beendete mit ihrer Aussage zu den Gaskammern eine wochenlange Debatte. Kritiker hatten ihr teilweise Holocaust-Leugnung vorgeworfen. Die FPÖ-Präsidentschaftskandidatin selbst sieht sich dabei als „Opfer eine Kampagne“.apa