<a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/wegen-sanierung-der-luegbruecke-spuerbare-verkehrsbehinderungen" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Die Asfinag hat angekündigt, dass die Brücke in Nordtirol während der Bauarbeiten ab 2025 für bis zu 2 Jahre pro Fahrtrichtung nur einspurig befahrbar sein werde.</a><BR /><BR />Massive Staus und ein Verkehrschaos auf der Brennerautobahn werden befürchtet. <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/vorgeschmack-auf-drohendes-verkehrschaos" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(STOL hat berichtet.)</a><h3> „Befürchten dass Belastung zum Dauerzustand wird“</h3>Weichen Lkw und Autos dann im großen Stil auf den Vinschgau aus? „Quantitative Prognosen kann ich nicht machen. Aber wir befürchten, dass die derzeitige belastende Situation ein totaler Dauerzustand wird und sich noch verschlimmert“, sagt Dieter Pinggera. <BR /><BR />Die Vinschger Staatsstraße sei eine attraktive Ausweichroute, da gut befahrbar: „Es ist eine Frage des Zeitaufwandes auf den beiden Trassen.“<BR /><BR /><embed id="dtext86-56422213_quote" /><BR /><BR />Detailinformationen zum Vorhaben habe man im Vinschgau nicht erhalten: „In einer Landeslogik wurde das nie diskutiert“, sagt Pinggera.<BR /><BR />Was wäre eine denkbare Lösung? „Ich glaube, dass Süd- und Nordtirol für sich alleine überfordert sind und nicht die Möglichkeit haben, das zu verwalten. Es braucht ein großräumiges Management, eine internationale Lösung für die Alpenüberquerung“ – generell, nicht nur während der Sanierung der Luegbrücke.<BR /><BR /> <a href="https://www.stol.it/artikel/wirtschaft/sanierungsarbeiten-luegbruecke-das-wird-katastrophe-fuer-den-tourismus" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">HGV-Präsident Manfred Pinzger sieht wegen der Sanierung der Brücke eine „Katastrophe“ auf den Tourismus zukommen.</a>