Wie bereits im Jahr 2020 stand in S. Martin de Tor/St. Martin in Thurn Amtsinhaber Giorgio Costabiei als einziger Kandidat zur Wahl. Mehr Auswahl gab es hingegen bei den Listen, die zur Gemeinderatswahl antraten.<BR /><BR />Um die 15 Sitze im Gemeinderat bewarben sich 10 Kandidaten und Kandidatinnen der Liste Ciastel, 7 Kandidaten und Kandidatinnen der Liste Lungairü und 6 Kandidaten und Kandidatinnen der Liste Antermeia. Alle 3 Listen unterstützten Costabiei als Bürgermeister-Kandidaten.<BR /><BR />1473 Bürger und Bürgerinnen waren am Sonntag an die Urnen gerufen. 1.000 machten von ihrem Wahlrecht Gebrauch. <BR /><BR />Giorgio Costabiei wurde mit 77 Prozent der Stimmen in seinem Amt bestätigt. <BR /><BR />Der neue Gemeinderat von S. Martin de Tor/St. Martin in Thurn setzt sich wie folgt zusammen: Die Listen „Ciastel“ und „Lungiarü“ erhielten jeweils 6 Sitze, während die Liste „Antermeia“ 3 Sitze erhielt.<BR /><BR /><BR /><b> <a href="https://www.stol.it/p/gemeinderatswahlen-einegemeinde?gemeinde=82" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Eine übersichtliche Grafik mit allen Ergebnissen in St. Martin in Thurn finden Sie hier.</a></b><BR /><BR /><b> <a href="https://www.stol.it/p/gemeinderatswahlen-allebuergermeister" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Hier finden Sie eine Übersicht mit allen frisch gewählten Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen in Südtirol.</a></b><BR /> <a href="https://www.stol.it/spezial/gemeinderatswahlen" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Alle Artikel zu den Gemeinderatswahlen 2025 finden Sie hier.</a><h3> Rückblick: So lief die Wahl 2020</h3>Bei der Wahl vor 5 Jahren hatten die Wähler in St. Martin in Thurn Giorgio Costabiei (Liste Ciastel) mit 77,5 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt. Er war als einziger Kandidat angetreten.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1157964_image" /></div> <BR /><BR />Im Gemeinderat saßen im Anschluss an die Wahl 2020 7 Vertreter der Liste Ciastel, 5 Kandidaten von Lungiarü und 3 Sitze gingen an Antermeia.