Glückliche Gesichter gab es am Montagvormittag bei der Pressekonferenz zum Ausgang der Gemeinderatswahlen: Ein Zuwachs an Listenstimmen von 53 auf 58 Prozent und mehr Bürgermeister – nämlich 102. Das ist die Bilanz der Volkspartei.<BR /><BR /><i><b>Bevor Sie weiterlesen, stimmen Sie ab:</b></i><BR /><BR /> <div class="embed-box"><div data-pinpoll-id="314196" data-topic="interests-properties-sp" data-autoplay></div></div> <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1161375_image" /></div> <BR /><BR />Zudem rechnet Steger damit, dass man bei der Stichwahl in zwei Wochen gute Chancen auf einen Wahlsieg in Meran hat – der Spitzenkandidatin Katharina Zeller ist es gelungen, die Volkspartei zur stimmenstärksten Partei in der Passerstadt zu machen. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1161378_image" /></div> <BR /><BR />Diese guten Ergebnisse auf Gemeindeebene führt Steger unter anderem auch auf die neu eingekehrte Ruhe der SVP auf Landesebene zurück. „Wenn wir keine Grabenkämpfe ausfechten, dann tut das der gesamten Partei gut, auch auf Gemeindeebene“, so der SVP-Obmann. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1161381_image" /></div> <BR /><BR />Einen kleinen Seitenhieb gab es auch Richtung Opposition: „Wir haben einigen Parteien die Grenzen aufgezeigt und gezeigt, dass an der SVP kein Weg vorbeiführt.“ Gemeint hat Steger damit wohl vor allem die Süd-Tiroler Freiheit, die große Hoffnungen in die Gemeindewahlen steckte, die sich dann doch nicht zur Gänze erfüllten. <BR /><BR /><b> <a href="https://www.stol.it/spezial/gemeinderatswahlen" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Alle Ergebnisse der Gemeindewahlen im großen STOL-Überblick finden Sie hier. </a></b>