Eva Klotz zeigte sich in einer Aussendung überzeugt, dass nach dem selbstverwalteten Referendum in Südtirol und in Venetien der Selbstbestimmungsprozess so wie in anderen Ländern Europas wie Schottland, Katalonien, Baskenland und Flandern auch im Staat Italien nicht mehr aufzuhalten sei.Deshalb ermutige die Süd-Tiroler Freiheit alle Südtiroler, nicht zuletzt die Wirtschaftstreibenden, die Selbstbestimmungsbestrebung nach Kräften zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass diese Forderung, so wie in Venetien, auch in Südtirol den nötigen demokratischen Druck auf die offizielle Politik aufbaue.Diese wiederum solle endlich die Weichen für die Ausübung des Selbstbestimmungsrechtes nach Maßgabe der UN- Menschenrechtspakte stellen, anstatt sich auf Vertröstungen in Rom einzulassen, so Klotz abschließend.