Einiges zu berichten gab es am Samstag bei der Landesjugendversammlung der Süd-Tiroler Freiheit in St. Martin in Passeier. Zumal das Treffen wegen der in den vergangenen Jahren geltenden Maßnahmen 2 Mal nicht organisiert wurde, freute sich die Jugendgruppe umso mehr, nach 3 Jahren endlich wieder zusammenkommen zu können.<BR /><BR />Dabei wurde zunächst ein Rückblick auf die Tätigkeit der Jugend geworfen. Erwähnt wurden unter anderem die Aktion beim Staatspräsidententreffen im November 2019, die Aktion „Süd-Tirol hält zu Österreich“ beim Abflug der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft in Innsbruck zur EM nach England im Juni 2021, ein Rhetorikkurs in Innsbruck mit gleichzeitigem Austausch mit FPÖ-Nationalratsabgeordnetem Peter Wurm im Frühjahr 2022, die jährliche Herausgabe des Tiroler Merkheftes, die Sommer-Tour 22 in Schwimmbädern und auf Sommerfesten, Pressemitteilungen zu den unterschiedlichsten Themen uvm.<BR /><BR />Anschließend wurde die Landesjugendleitung der Süd-Tiroler Freiheit neu gewählt. Peter Gruber, der in den vergangenen Jahren als Landesjugendsprecher die Geschicke der Jugendgruppe leitete, sowie Tobias Innerhofer, der als Vize-Landesjugendsprecher fungierte, stellten sich für die bisher ausgeführten Funktionen nicht mehr zur Verfügung. Ihnen gebührt an dieser Stelle ein großer Dank für ihren unermüdlichen Einsatz.<BR /><BR /><b>Die neue Landesjugendsprecherin</b><BR /><BR />Zur neuen Landesjugendsprecherin wurde Melanie Mair (25-jährige Juristin aus Tscherms) gewählt. In die Landesjugendleitung wiedergewählt wurden Peter Gruber und Stefan Unterberger. Neu dazugekommen sind Martin Scheiber, Aaron Kargruber und Hansjörg Karbon.<BR /><BR />„Es freut mich sehr, das Vertrauen erhalten zu haben, in den nächsten Jahren das Amt der Jugendsprecherin ausüben zu dürfen“, erklärt die neue STF-Landesjugendsprecherin Melanie Mair.<BR /><BR />Bereits in den kommenden Tagen wird man mit neuem, frischem, jungem Schwung mit der Planung der anstehenden Aktivitäten starten. Hauptaugenmerk wird dabei der direkte Kontakt zur Jugend sein „denn nur so können wir ihre Meinungen einholen, neue Ideen in der Folge einbringen und schließlich ihre Interessen bestmöglich vertreten“, so Mair abschließend.