Neben dem amtierenden Gemeinderat Werner Thaler, stellen sich diesmal Heidi Seppi Lindner, Günther Biasi, sowie Norbert Dibiasi der Wahl. Ziel der Liste ist es, ein 2. Mandat im Gemeinderat erreichen.<BR /><BR /><b>Mit einem Dorferneuerungsplan in die Zukunft</b><BR /><BR />Schwerpunktmäßig liege den Kandidaten die zukünftige Entwicklung des Dorfes mit seinen 5 Fraktionen am Herzen, teilen diese in einer Presseaussendung mit. Als Planungsinstrument solle ein Dorferneuerungsplan, also ein örtliches Entwicklungskonzept, erarbeitet werden.<BR /><BR /> „Ziele definieren, den zeitlichen und finanziellen Rahmen festlegen und dann danach handeln. Gerade für Montan werden die kommenden Jahren entscheidend sein, in welche Richtung die weitere Entwicklung verläuft“, betont der amtierende Gemeinderat Werner Thaler.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="559418_image" /></div> <BR /><BR />Darüber Hinaus müsse kurzfristig zusätzliche Anstrengungen unternommen werden, damit die Lebensqualität durch Nahversorgung im Dorf gesichert wird. Besonders für junge Familien sollen neue Angebote realisiert werden. Truden macht es dabei in einigen Bereichen vor und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet. Auch Montan müsse zukünftig mit innovativen Ideen und noch mehr bei Kinder- und Familienfreundlichkeit punkten, heißt es in der Pressaussendung.<BR /><BR /><b>Noch stärker als Heimat des Blauburgunders positionieren</b><BR /><BR />Im Programm für die nächsten 5 Jahre seien auch Vorschläge zur Nutzung der Potentiale im Bereich Tourismus enthalten. So könne sich Montan in den nächsten Jahren noch stärker als die Heimat des Blauburgunders positionieren. Zudem habe sich die Liste zum Ziel gesetzt, sich für die Erhaltung des charakteristischen Erscheinungsbildes des Dorfes sowie die Fortführung der traditionellen Baukultur einzusetzen, so Thaler.<BR /><BR />Auf verwaltungstechnischer Ebene will sich die Süd-Tiroler Freiheit der Aufgabe der Opposition widmen, nämlich der Kontrolle der Verwaltungstätigkeit. „Die Liste will sich für die größtmögliche Transparenz bei der Entscheidungsfindung einsetzen“, sagt Werner Thaler.<BR /><BR /><BR /><BR /><BR />