Erich Achmüller, erster Vorsitzender, begrüßte die Tatsache, dass der Landeshauptmann den Sachbereich „Südtiroler im Ausland" unter seine Fittiche genommen und damit zur Chefsache gemacht habe.Inhaltliche Schwerpunktthemen des heutigen Gesprächs waren zum einen die Briefwahl, bei der die Heimatfernenvertreter Optimierungsbedarf sehen. Landeshauptmann Kompatscher sicherte diesbezüglich seine Interessenahme zu. Gesprochen wurde auch über die Grenzpendler und die vor einem Jahr in Mals eingerichtete Grenzpendlerberatungsstelle, die von den „Südtirolern in der Welt" geführt und vom Land Südtirol finanziert wird.„Die Stelle leistet wertvolle Arbeit für die rund 1000 Personen, die über die Grenze in die Schweiz oder nach Österreich zur Arbeit pendeln", anerkannte der Landeshauptmann, der die weitere Finanzierung der Beratungsstelle durch das Land in Aussicht stellte. Der Verein "Südtiroler in der Welt" zählt über 10.000 Mitglieder.stol