Zwölf Stunden am Tag ist Monika Psenner (66) aus Tiers derzeit auf den Beinen, um Flüchtlinge in Europa ‚menschlich‘ willkommen zu heißen.Im Gespräch mit der „Zett“ schildert die Pensionistin, wie es an der Flüchtlingsfront zugeht. „Wenn hier nicht freiwillige Helfer und Hilfsorganisationen aus der ganzen Welt zugegen wären, würde nichts funktionieren. Das Militär und die Polizei sind überfordert“, sagt die Mutter eines 25-jährigen Sohnes._____________________________________________________ Ein ausführliches Interview mit der Tierserin lesen Sie in der Sonntagszeitung Zett.