Sonntag, 24. Juni 2018
Südtirols zu große Attraktivität und Europas grenzenlose Offenheit
Der Politikwissenschaftler und Soziologe Roland Benedikter analysiert in einem umfassenden Gespräch mit „Dolomiten“-Redakteurin Luise Malfertheiner das Thema Migrationspolitik. Laut Benedikter gab es in Südtirol in jüngster Vergangenheit eine „Merkelisierung“ des Problems: „Das heißt: Keine Position ist besser als eine, die kontrovers sein könnte.“ Und noch etwas: „Unregulierte Migration gefährdet die Autonomie.“
Roland Benedikter, Politikwissenschaftler und Soziologe - Foto: © STOL