„Die Mehrheit der Südtiroler Wählerinnen und Wähler hat ein klares Zeichen für die Autonomie gesetzt“, so SVP-Obmann Richard Theiner.Alle drei Kandidaten, die von der SVP unterstützt werden, haben den Sprung nach Rom problemlos geschafft: Francesco Palermo, Hans Berger und auch Karl Zeller.Alle drei Kandidaten erhielten in ihrem Senatswahlreis über 50 Prozent der Wählerstimmen (siehe eigener Artikel).In der Abgeordnetenkammer rechnet die SVP mit drei Sitzen.„Gemeinsam ist es uns gelungen, weiterhin eine Südtiroler Vertretung in Senat und Kammer zu stellen. Das ist für unser Land gerade in einer Amtszeit, in der verschiedene weitreichende Reformen anstehen, nicht nur wichtig, sondern unerlässlich“, betont Theiner.Theiner: „Wir werden für unsere Autonomie kämpfen“Die SVP-Leitung zeigte sich am Montagabend zuversichtlich, dass die 20-Prozent-Wahlhürde auf regionaler Ebene überwunden werden könne.Ein gutes Ergebnis sei wichtig für Südtirol, damit die deutsche und ladinische Minderheit weiterhin in Senat und Abgeordnetenkammer sei.„Wir werden weiterhin das tun, was wir bisher in Rom getan haben und auch im Wahlkampf versprochen haben“, so SVP-Obmann Theiner. „Wir werden für unsere Autonomie kämpfen und sie weiterentwickeln. Dafür steht unser Team-Südtirol, mit erfahrenen Kräften und neu gewählten Abgeordneten.“Im Namen der SVP-Leitung bedanke er sich „bei den Wählerinnen und Wählern in Südtirol und im Trentino für das breite Vertrauen“.stol