Ritten. „Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und uns den Herausforderungen der Zukunft zu stellen“, betont SVP-Koordinierungsobfrau Edith Schweigkofler Mayr. Für die Gemeindewahl am 4. Mai sei es gelungen, ein starkes Team von Kandidatinnen und Kandidaten aufzustellen, das alle Interessensgruppen vertritt.<BR /><BR />23 sind es, und alle wollen sich mit ihren Fähigkeiten und ihrem Wissen für die Belange der Gemeinde einsetzen, begonnene Projekte fortführen, neue Vorhaben angehen und für mehr Lebensqualität in der Gemeinde Ritten sorgen: So heißt es in einer Aussendung der SVP-Ritten. <BR /><BR /> Andreas Fraccaro und Julia Fulterer bewerben sich für das Bürgermeisteramt. Fraccaro hat Wirtschaft und Recht studiert, war Gemeindesekretär im Sarntal und Referent und Vizebürgermeister der Gemeinde Ritten. Er war auch Kommissär der Gemeinde Kastelruth. Derzeit ist er Wirtschaftsprüfer und Revisor beim Südtiroler Gemeindenverband. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1152387_image" /></div> <BR /><BR /><BR />Julia Fulterer ist Lehrerin, war über viele Jahre hin auch Vizedirektorin im Schulsprengel Ritten und ist derzeit Referentin im Bildungsressort des Landes. Sie ist aktuell Vizebürgermeisterin der Gemeinde und seit 2010 Gemeindereferentin. Ihre Zuständigkeiten sind öffentliche Arbeiten, Bildung, Kultur und die Gebietsinteressen von Atzwang. <BR /><BR />Als wichtige Ziele nennt die SVP Ritten Maßnahmen zum leistbaren Wohnen und die Erarbeitung des Gemeindeentwicklungsprogramms. Ein Grundsatz der Verwaltung werde auch weiterhin die Unterstützung der Familien, Kinder, Jugendlichen und Senioren sein, sowie die Förderung der Vereine, Verbände und Organisationen. Auch der soziale und kulturelle Bereich sowie der Umwelt- und Klimaschutz werden als sehr wichtig erachtet. <BR /><BR />Nach wie vor unterstützt werden sollen die Landwirtschaft, die Industrie und das Handwerk sowie der Tourismus. „Oberster Grundsatz unserer Arbeit wird auch weiterhin der verantwortungsbewusste Umgang mit den öffentlichen Mitteln sein“, betont Mayr.