Weder Bürgermeister Renzo Caramaschi noch Christoph Baur hatten ausgeschlossen, dass CasaPound, die selbst erklärten „Faschisten des dritten Jahrtausends“, die Präsidentschaft in einer Ratskommission übernehmen könnten. Diese Haltung hat zu einem Sturm der Entrüstung geführt und auch innerhalb der SVP für Klärungsbedarf gesorgt. Die Fraktion hat sich am Montagabend mit der aufgeflammten Diskussion rund um CasaPound beschäftigt und noch einmal klargestellt, dass es sicher keine institutionelle Zusammenarbeit mit der mittlerweile dreiköpfigen Formation im Bozner Gemeinderat geben werde. Das bestätigt auch Sebastian Seehauser, der frisch ernannte neue SVP-Fraktionssprecher. pir_________________________________________________Lesen Sie alles dazu in der Mittwoch-Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".