Diese sollen die Lage über eine allfällige Aufhebung des Waffenembargos evaluieren. EU-Ratsvorsitzender Herman Van Rompuy erklärte nach dem Gipfel am Freitag, es sei „überhaupt nichts Außergewöhnliches, dass es unterschiedliche Empfindlichkeiten in dieser Sache gibt“.Angesichts der unterschiedlichen Ansichten sei nun die Kunst des Kompromisses gefragt. Es gebe allgemein eine „zunehmende Frustration angesichts der humanitären Lage“ in Syrien. Van Rompuy sagte, „natürlich stecken wir mitten in der Diskussion“. Es sei aber auch in der Vergangenheit so gewesen, dass „zunächst mit Nuancierungen begonnen“ wurde, wobei der Ratspräsident auf Libyen verwies. Trotzdem habe man auch hier eine gemeinsame Position gefunden.apa