New Yorks Generalstaatsanwältin Letitia James wirft Trump, dem nach ihm benannten Unternehmen und seinen drei Kindern Donald Junior, Eric und Ivanka vor, Vermögenswerte je nach Bedarf größer oder kleiner dargestellt zu haben, um beispielsweise einfacher an Kredite zu kommen oder weniger Steuern zu zahlen.
Mit der Zivilklage, die im Oktober verhandelt werden soll, will James unter anderem erreichen, dass die Trumps 250 Millionen Dollar (229 Millionen Euro) als Wiedergutmachung zahlen müssen. Trumps Konzern weist die Vorwürfe zurück. Vergangene Woche war Trump unter großem weltweiten Aufsehen im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar in New York strafrechtlich angeklagt worden - als erster ehemaliger US-Präsident der Geschichte.