Donnerstag, 19. Dezember 2019
UNO wirft London im Fall Assange Rechtsbruch vor
Der UNO-Sonderberichterstatter zu Folter hat Großbritannien im Fall des inhaftierten Wikileaks-Gründers Julian Assange Rechtsbruch vorgeworfen. „In diesem Fall funktioniert der Rechtsstaat nicht. Das politische Interesse, das dahinter steckt, ist einfach zu übermächtig“, sagte Nils Melzer am Donnerstag dem Radiosender Bayern 2.
Assange droht eine lebenslange Haftstrafe. - Foto: © APA (AFP/Archiv) / DANIEL LEAL-OLIVAS
apa
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