"Südtirol ist und bleibt eine solidarische Gesellschaft, in der das Ehrenamt und der Einsatz des Einzelnen einen hohen Wert darstellen. Unbürokratische und rasche Hilfe hat bereits manches Leiden und Unglück gemildert", so die Vertreter des Komitees.Diese Haltung solle auch weiterhin einer der zentralen Werte bleiben."Unser Landeshauptmann, der in den langen Jahren seiner Amtszeit täglich im Einsatz für das Ehrenamt und für die sozialen Belange ist, verdient sich ein Zeichen der Wertschätzung. Die aktuelle Diskussion die auch Auswirkungen auf grundsätzliche Haltungen der gesellschaftlichen Solidarität zeigt, macht es notwendig, dass engagierte Bürger, die aktiv in diversen Vereinen, Verbänden und Organisationen tätig sind, ihre Stimme erheben und damit bezeugen, dass dies sehr wohl von öffentlichem Interesse war, ist und bleiben muss", betonte das Personenkomitee auf de Pressekonferenz.Man wolle nicht den Ermittlungen der Gerichtsbehörde zum Sonderfonds vorgreifen, aber ein Zeichen der Solidarität setzen, so Oskar Malfertheiner vom Weißen Kreuz.