„Eine Gefährdung für die Empfänger bestand nicht“, betonte er in Wiesbaden. Die Sendungen enthielten seinen Angaben nach ein weißes Pulver, Metallkügelchen und Gutscheine eines Schnellrestaurants.Sie seien von einer Adresse in Baden-Württemberg an Mandatsträger im Land und im Bund sowie an andere Mitglieder der Bundesversammlung geschickt worden. Die Polizei in Baden-Württemberg ermittle gegen den Absender. Die verdächtigen Briefe seien auch in anderen Bundesländern aufgetaucht.Auch im Wahlkreisbüro von Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) in Dresden war am Dienstag ein Brief eingetroffen, der von der Polizei und der Feuerwehr abgeholt wurde, bestätigte am Mittwoch seine Büroleiterin. Schreiben gingen ebenso bei FDP-Bundestagsabgeordneten in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Bayern und Berlin ein, war aus der Parteizentrale in Berlin zu erfahren.apa/dpa