"Gerade die Geldverschwendungsmaschine RAI und Superverdiener Bruno Vespa sollten sich nicht über die finanzielle Ausstattung der Südtirolautonomie aufregen. Die Südtiroler sind die fleißigsten Steuerzahler und RAI-Gebührenzahler", so Pöder."Wir Südtiroler finanzieren mit unseren Fernsehgebühren unter anderem Bruno Vespas Supergehalt von über zwei Millionen Euro im Jahr, 5.700 Euro am Tag. Da sollte man schon erwarten können, dass sich ein derart fürstlich bezahlter Journalist etwas eingehender über die Materie informiert, mit der er sich in seiner Sendung beschäftigt", so Pöder."Die RAI selbst sollte zuerst einmal ihr 260-Millionen Euro Loch stopfen, ohne zusätzliche Steuergelder oder Gebühren, bevor sie eine Hasssendung über Südtirols hart erkämpfte Autonomie ausstrahlt", so Pöder abschließend.