Der 46-jähriger Handwerksmeister und Weinbauer vom Noaferhof möchte, wie er betont, als erster parteiunabhängiger Bürgermeister von Jenesien eine transparente und lösungsorientierte Politik gestalten, um das Bestmögliche für die Gemeinde zu bewirken.<BR /><BR />Die Kandidaten für den Rat kommen aus verschiedenen Berufen – vom Busunternehmer und Handwerker bis hin zur Gastwirtin, Krankenpflegerin und zum Bauern. <BR /><BR />Wichtige Themen sind eine nachhaltige und krisensichere Entwicklung der lokalen Wirtschaft, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gute Perspektiven für die Kinder und die Jugend, bezahlbarer Wohnraum, die Verbesserung der Mobilität, die soziale Absicherung von Bedürftigen und älteren Menschen, eine intakte Umwelt, mehr Sicherheit und die Unterstützung der ehrenamtlichen Vereine.<BR /><BR />Auch laufenden und geplanten Projekte wie der Bau der Mehrzweckturnhalle in Afing, die Sanierung und Erweiterung des Armenhauses in Jenesien, der Neubau der Feuerwehrhalle in Glaning, das geplante Zivilschutzzentrum sowie die Erweiterung des Wertstoffhofs sollen zügig umgesetzt werden.<BR /><BR />Bürgermeisterkandidat Andreas Lamprecht will sich besonders für ein neues Senioren- und Sozialzentrums in Jenesien einsetzen. Sein Ziel ist es, älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern die bestmögliche Betreuung und Pflege zu ermöglichen, damit sie auch den Lebensabend in ihrer Heimatgemeinde verbringen können.