Vielmehr plane der Texaner, mit Verantwortlichen des Radsport-Weltverbandes (UCI) oder der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) zu kooperieren. Die USADA habe nicht die Autorität, die Doping-Ermittlungen voranzutreiben, teilte Armstrongs Anwalt Tim Herman nach Informationen der Nachrichtenagentur AP in einem Schreiben der USADA mit.Um das Ziel einer Säuberung des Radsports zu erreichen, müsse die WADA oder die UCI die Gesamtverantwortung tragen, teilte Herman mit. Demnach beabsichtige Armstrong eine Zusammenarbeit mit der von der UCI geplanten „Wahrheits- und Versöhnungs-Kommission“, die in Zusammenarbeit mit der WADA agieren soll. Die genauen Eckpunkte des neuen Gremiums sollen am Montag bekannt gegeben werden.apa/dpa