Daniela Iraschko aus Österreich bleibt weiterhin die Topspringerin im Bewerb. Sie gewann beide Wettkämpfe souverän und baute dadurch ihre Spitzenposition in der Gesamtcupwertung aus.Die Grödnerinnen konnten hingegen nicht beweisen, was in ihnen steckt. „Für mich ist noch nicht ganz klar, warum es im Augenblick nicht richtig läuft. Im Sommer haben die Mädchen tolle Leistungen gezeigt, jetzt will es einfach nicht laufen. Wir haben noch viel zu arbeiten für die kommenden Wettkämpfe“, betont Nationaltrainer Fabian Ebenhoch.Die Mannschaftsjüngste Evelyn Insam wurde am Freitag 22., ihr bisher schlechtestes Ergebnis der Saison. Am Samstag flog sie auf Rang 13. In der Cup-Gesamtwertung liegt sie nun auf Platz elf. Lisa Demetz hatte ihr am ersten Sprungtag einen Platz abgenommen, lag dann am Samstag aber nur auf dem enttäuschenden 22. Rang. Etwas verbessern konnte sich Elena Runggaldier, die am Samstag 21. wurde und am Freitag auf Platz 25 landete. Einen 38. bzw. 43. Platz belegte jeweils Simona Senoner; Barbara Stuffer landete auf dem 43. bzw. 44 Platz. Nicht antreten konnte Nadine Kostner, das sechste Grödner Mannschaftsmitglied. Sie musste verletzungsbedingt wegen eines schmerzenden Knies und dem Verdacht auf Meniskusschädigung pausieren.