Der nur vier Zähler hinter dem Führungsduo Aksel Lund Svindal und Peter Fill lauernde Ultner hatte zuletzt in Chamonix und Kvitfjell gewonnen. Der 26-Jährige stürzte aber im Dienstagtraining, humpelte aus dem Zielraum und wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Oh Dominik Paris! Hoffentlich wird's bis zum Rennen wieder gut..., es geht um die Abfahrtskugel #stmoritzfinals pic.twitter.com/jxxrQkG8eS&mdash St. Moritz 2017 (@StMoritz2017) 15. März 2016Ersten Angaben zufolge hat er Prellungen am Schienbeinkopf und am Gesäß erlitten und dürfte wohl erst nach dem Einwärmen am Mittwoch kurz vor dem Rennen entscheiden, ob er startet oder nicht. Au Backe! Muskelfaserriss am Gesäß - Entscheidung über Start morgen Früh #stmoritzfinals @RaiSuedtirol @bscontent pic.twitter.com/qeKq3mlaIU&mdash RaiSüdtirolSport (@RaiBZSport) 15. März 2016"Es tut schon ziemlich weh, ich werde schauen, wie es geht. Wenn es irgendwie möglich ist, will ich an den Start gehen. Wenn nicht, dann eben nicht", sagte Paris auf Nachfrage. Im einzigen Abfahrtstraining hatten viele Rennläufer Probleme: mit der kurzen Besichtigungszeit von einer Stunde, mit den vielen blauen Linien auf der Strecke und den „versteckten“ Toren. Am wenigsten Schwierigkeiten hatte Peter Fill, der eine souveräne Trainingsbestzeit erzielte (STOL hat berichtet). apa/stol