Dabei geht es um die Einigung ?ber das sogenannte Concorde Agreement, den Grundlagenvertrag, f?r die Jahre 2013 bis 2020.Nun steht voraussichtlich nur noch die schriftliche Zustimmung der Formel-1-Teams aus. Diese ist wegen Sondervertr?gen der Rennst?lle mit Chefvermarkter Bernie Ecclestone wohl nur noch Formsache. Das neue Abkommen statte den Dachverband mit betr?chtlich mehr finanziellen Mitteln aus, hie? es in der Mitteilung weiter.?Ich bin h?chst erfreut, dass die FIA und die Formel-1-Gruppe zu einer Einigung gekommen sind?, erkl?rte Ecclestone. FIA-Boss Jean Todt begr??te das Abkommen, ?das ein effektiveres Rahmenwerk? f?r den Dachverband schaffe.Im ?Concorde Agreement? werden unter anderem die Verteilung der TV-Gelder und zahlreiche weitere Richtlinien in der Formel 1 geregelt. Dabei gibt es angesichts teilweise gegens?tzlicher Interessen immer wieder heftige Diskussionen.apa/dpa