Dabei wurde er aber eher von der Euphorie des Augenblicks und des Anlasses getrieben, als vom wirklichen Glauben, es könnte an der Dominanz der Männer in diesem Sport auch nur im Geringsten gerüttelt werden.Der Frauenfußball ist noch lange nicht am Ziel, steckt weltweit noch in der Aufbauphase und kann deshalb noch große Zuwachsraten aufweisen. In Ländern wie Deutschland, China, Norwegen und den USA hat er es mit Hilfe der Nationalen Verbände auch zu einer guten Medienpräsenz gebracht. Allerdings haben sich nur 22 verschiedene Länder zu einer der bisherigen fünf Weltmeisterschaften, bei einem Teilnehmerfeld von zuletzt sechzehn Mannschaften, qualifiziert.Italien konnte nach der ersten WM im Jahr 1991 sich noch einmal 1999 qualifizieren, schied aber schon in der Vorrunde aus. Für die WM 2011 steht noch ein kleiner Spalt offen, dazu müssen aber noch das Finale des Europa-Play Offs gegen die Schweiz und dann das Entscheidungsspiel gegen die drittplatzierten der Nord-Mittelamerika und Karibik Zone gewonnen werden.Den gesamten Kommentar gibt es in unserem Fußballblog.