Bis zur Auszeichnung der Landesmeister wurden vorher eine Unmenge an Spielen ausgetragen, die Zahl der beteiligten Mannschaften und Aktiven war bei beiden Verbänden wieder sehr beeindruckend. Schon daraus lässt sich ableiten, dass der Fußball im Sport weiter die klare Nummer eins im Lande ist.Sportlicher Wettkampf, soziales Engagement und wichtiger Wirtschaftsfaktor, das alles können auch nach dieser Saison die Vereine mit Recht auf der Liste der positiven Aspekte anführen, wenn sie für ihre Arbeit werben wollen. Natürlich ist da und dort noch Spielraum für Verbesserungen, augenscheinlich war dies bei einigen Disziplinstrafen der Sportrichter, die in einigen Fällen Verhaltensweisen betrafen, die klar außerhalb des Rahmens waren.Aber ich glaube, das wissen die Betroffenen auch, nur manchmal scheinen mir die Konsequenzen zu lasch. Und Leitbilder sind in diesen Fällen noch weit von der Realität entfernt, Fakten wären hier wichtiger, als Absichtserklärungen.Wenn man sich so umhört, wird viel gewetteifert, wer die beste Jugendarbeit macht. Bei talentierten Spielern wird diese (und damit indirekt die schlechtere des bisherigen Vereines) ganz massiv in die Überzeugungsarbeit eingefügt, um sie anlocken zu können.Suggeriert wird damit auch eine bessere Karriereaussicht mit Hinweis auf die erste Mannschaft, was vor allem bei den (ehrgeizigen) Eltern einen fruchtbaren Boden findet und viel Unruhe in die ohnehin schwere Arbeit der Vereine bringt.Den gesamten Kommentar gibt es in unserem Fußballblog.