Der britische Gegenkandidat wirft dem FIA-Chef vor, sich schon jetzt unerlaubt Stimmenzusagen im Block gesichert zu haben.Der Franzose Todt habe dazu Treffen mit Vertretern der Regionalverb?nde genutzt und sich dabei schriftlich Wahlversprechen geben lassen. Das sei ?ein ernster Versto? gegen die Regularien und den Ethikcode der FIA?, betonte Ward.Der fr?here Ferrari-Teamchef Todt ist seit 2009 FIA-Pr?sident. Die Wahl findet am 6. Dezember bei der Generalversammlung des Weltverbandes in Paris statt.apa/dpa